Die Zutaten sind etwas üppig, wenn man sich vorstellt, dass das alles früher auf der Alpe vorrätig sein sollte.
Elsässer
Zwiebelkuchen und Badischer Zwiebelkuchen oder Basler Zibelewaje / Zwiebelwähe - Teil IV
20131031toko
Älpler
Zwiebelkuchen
Zutaten:
200
g Mehl, Type 405, gesiebt
125
g Sauerrahmbutter, kalt, in kleinen Würfeln
2
Hühnereier, Klasse M
50
g Haselnüsse, gemahlen
1
TL Salz
900
g Zwiebeln, in feinen halben Ringen
200
g Schinkenspeck, dünne lange Streifen
125
ml Crème fraîche
125
ml Speisequark
3
Hühnereier, Klasse M
1
Bund Blattpetersilie, fein gehackt
150
g Appenzeller, fein gerieben
frisch
geriebene Muskatnuss
Meersalz,
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Mehl,
gemahlene Haselnüsse, Eier, Salz miteinander gut verkneten und zu einer Kugel
formen. In Folie einschlagen und für 30 Minuten kalt stellen.
Inzwischen
die Zwiebeln in feine halbe Ringe schneiden, den Schinkenspeck auslassen und
wenn nötig, noch etwas Öl hinzufügen. Darin nun die Zwiebel glasig dünsten. Vom
Feuer nehmen und die Crème fraîche, Quark, Blattpetersilie und den Appenzeller mit
den Eiern unterheben. Mit Muskatnuss, schwarzem Pfeffer und Salz abschmecken.
Teig
auf einer bemehlten Fläche ausrollen und auf dem gefetteten Backblech auslegen, einen Rand formen. Mit der Gabel den
Teigboden einstechen. Zwiebelmasse gleichmäßig auf dem Teig verteilen und für
ca. 40 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad Ober- und Unterhitze, auf
der mittleren Schiene goldbraun backen. Unbedingt warm servieren.
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