Wenn
man fremde Rezepte anwenden will, kommt man schnell in die Schwierigkeit kommen, dass
die Bezeichnungen nicht den eigenen, heimischen entsprechen, ob es jetzt Maßangaben oder
Typisierungen sind. Hier meine Sammlung bzw. Umrechnungstabellen und andere Hinweise
zu den jeweiligen Themen. Sie wird ständig ergänzt und fortgesetzt.
Lebensmittel
nach Länderart und andere Tipps
table
of equivalents
20150106toko
Hühnereier:
Ist
das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Eis nicht bekannt, hilft ein einfacher Test
um festzustellen, ob es noch frisch ist oder nicht. Legt man das Ei in eine
Schüssel mit kaltem Wasser und es schwimmt oben, handelt es sich um ein altes
Ei. Die Luftkammer darin hat sich vergrößert was nach ca. 3 Wochen eintritt.
Sinkt das Ei dagegen zu Boden, ist es noch frisch, steht es dabei auch noch auf
der Spitze ist es höchstens 14 Tage alt. Schüttelt man ein Ei und man hört es im
Inneren glucksen ist es alt, das Eiweiß/Eiklar wird mit der Zeit dünnflüssiger
und das Eigelb schlägt an die Eierschale.
Das
Eigelb/Dotter eines aufgeschlagenen Eis wölbt sich hoch wenn es frisch ist, das
Eigelb eines alten Eis ist jedoch abgeflacht, zudem lässt sich das Eiweiß, je
älter das Ei ist, schlechter von Eigelb trennen. Die Gewichtsverhältnisse der
Eibestandteile zueinander teilen sich ungefähr wie folgt auf: 10 % Schale, 30 %
Eigelb und 60 % Eiweiß.
Eiweiß
gerinnt/denaturiert ab ca. 60° C / 140° F und Eigelb um die 71° C / 160° F, ein
Gemisch aus beidem z.B. für Rührei/Eierspeise ab ca. 65° C / 150° F. Bei einem
gekochten Ei muss erst alles Eiweiß hartgekocht sein bevor das Eigelb ebenfalls
zu gerinnen beginnt.
Noch
einen Tipp, für die Lagerung (auch vor der Kühlung) die Eier mit dem runden
Ende nach oben und dem spitzeren Ende nach unten lagern. Dadurch befindet sich
die Luftblase im oberen Teil des Eis und es bleibt länger frisch. Einmal gekühlte
Eier auch nicht danach nochmals bei Raumtemperatur weiterlagen lassen.
Deutschland:
Hühnereier
der Güteklasse A werden nach folgenden Gewichtsklassen sortiert. XL: 73 g und
mehr, L: 63 bis unter 73 g, M: 53 bis unter 63 g und S: unter 53 g. Achtung: In
einer Packung mit Klasse L Eiern können sich also auch Klasse XL Eier befinden,
variiert die Gewichtsklasse in der Packung so muss auf ihr „Eier verschiedener
Größe“ vermerkt sein. Eier der Güteklasse B dürfen nicht an Privatverbraucher
verkauft werden. Bei Güteklasse A EXTRA handelt es sich um Eier deren Legedatum
maximal 9 Tage zurückliegt und die Luftkammer weniger als 4 mm hoch ist. In
Deutschland müssen zudem Hühnereier 18 Tage nach dem Legedatum gekühlt werden
und nehmen für ca. weitere 21 Tage auch keine Fremdgerüche z.B. im Kühlschrank
an.
Europa:
Die
Einzel-Eikennzeichnung ist seit 01. Januar 2004 in der ganzen EU verpflichtend.
Die erste Zahl steht für die Haltungsform. 0 steht für Bio-, 1 steht für
Freiland-, 2 steht für Boden- und 3 steht für Kleingruppen- bzw. Käfighaltung.
Österreich:
Hier
wird häufig das freiwillige MHD, das Mindesthaltbarkeitsdatum auf das Ei
aufgedruckt. So ist das Mindesthaltbarkeitsdatum auch noch im Kühlschrank ersichtlich.
Kerntemperatur Rindfleisch:
rare
/ blutig, 49 - 52°C
medium
rare / rosa bis blutig, 52 - 57°C
medium
/ halb durch, 57 - 63°C
medium
well / fast durch, 63 - 68°C
well
done / durchgebraten, < 68°C
Maßangaben wie Löffelmaß etc. (EL = Esslöffel,
TL = Teelöffel, geh. = gehäufter [ca. Mittelwert], gestr. = gestrichener):
Backpulver,
gestr. TL = 3 g, geh. TL = 6 g, gestr. EL = 10 g
Butter oder Margarine, gestr. TL = 4 g, geh.
TL = 12 g, gestr. EL = 10 g, geh. EL = 22 g
Honig,
TL = 10 g, EL = 20 g
Kakaopulver,
gestr. TL = 2 g, TL = 4 g, gestr. EL = 6 g
Kristallzucker
oder Salz, gestr. TL = 5 g, TL = 7 g, gestr. EL = 15 g
Milch,
TL = 5 g, EL = 12 g
Mohn,
gestr. TL = 3 g, gestr. EL = 10 g
Nüsse
(Mandeln), gestr. TL = 3 g, geh. TL = 10 g, gestr. EL = 8 g
Puderzucker,
gestr. TL = 3 g, gestr. EL = 10 g
Puddingpulver,
gestr. TL = 3 g, gestr. EL = 10 g
Quark,
gestr. EL = 12 g, geh. EL = 25 g
Semmelbrösel,
gestr. TL = 4 g, geh. TL = 10 g, gestr. EL = 12 g, geh. EL = 20 g
Sonnenblumenöl,
gestr. TL = 3 g, gestr. EL = 10 g
Sahne,
Saure Sahne, gestr. TL = 5 g, gestr. EL = 12 g
Speisestärke,
gestr. TL = 3 g, gestr. EL = 9 g
Weizenmehl,
gestr. TL = 3 g, gestr. EL = 10 g
Zimtpulver,
TL = 3 g
Mehl:
Deutschland:
Die Typenzahl gibt die Mineralstoffmenge in mg pro 100 g Mehl an, in Type 405 sind also 405 mg Mineralstoffe je 100 g Mehl enthalten.
Die Typenzahl gibt die Mineralstoffmenge in mg pro 100 g Mehl an, in Type 405 sind also 405 mg Mineralstoffe je 100 g Mehl enthalten.
Weizenmehl
Type 405 bzw. Weißmehl für Kuchen, Torten, Feingebäck, Mürbeteig oder Plätzchen,
entspricht Dinkelmehl Type 630.
Weizenmehl
Type 550 für Kuchen, Torten, Brot, Pizza, Blätterteig, Tarte-Teig oder Hefeteig.
Weizenmehl
Type 812 für Mischbrote.
Weizenmehl
Type 1050 für Vollkornbrote, entspricht Roggenmehl Type 1150 und Dinkelmehl
Type 1050.
Weizenmehl
Type 1700 für Vollkornbrote, Kleiebrote oder dunkle Mischbrote.
Weizenbackschrot
Type 1700 für Vollkornbrote, enthält wenig Gluten (schlechte
Klebereigenschaften) entspricht Roggenbackschrot Type 1800.
Vollkornmehle
besitzen keine Typen-Nummer!
Glutenfreies
bezeichnetes Mehl enthält kein Kleberprotein Gluten. Der Teig bindet Wasser
schlecht und ist auch bei langer Teigführung bzw. langem Kneten nicht sehr
elastisch und geht nicht auf. Seine Backfähigkeit ist nur für dünne Fladenbrote
geeignet.
Italien:
Der Anteil des Klebereiweiß (Gluten) im italienischen Weizenmehl variiert innerhalb der Sorte, Tipo 00 Mehl kann also für Pizza (12,5 % bis 14 % Glutenanteil) oder eine Brotsorte (7 % bis 14 % Glutenanteil) gemahlen worden sein. Dies wird mit den Buchstaben W für den Stärkeanteil und der Verhältniszahl P/L für die Elastizität eines Teigs angegeben (manchmal auch mit G/V bezeichnet). Alles unter 120 für W bzw. auch P/L ist zum Backen nicht geeignet. W 160 bis 250 und P/L 0,4 bis 0,6 eignet sich sehr gut für das Backen. W > 250 und P/L > 0,7 sollte nur in einer Mehlmischung Verwendung finden. Werte unter W 160 und P/L 0,4 ebenfalls.
Der Anteil des Klebereiweiß (Gluten) im italienischen Weizenmehl variiert innerhalb der Sorte, Tipo 00 Mehl kann also für Pizza (12,5 % bis 14 % Glutenanteil) oder eine Brotsorte (7 % bis 14 % Glutenanteil) gemahlen worden sein. Dies wird mit den Buchstaben W für den Stärkeanteil und der Verhältniszahl P/L für die Elastizität eines Teigs angegeben (manchmal auch mit G/V bezeichnet). Alles unter 120 für W bzw. auch P/L ist zum Backen nicht geeignet. W 160 bis 250 und P/L 0,4 bis 0,6 eignet sich sehr gut für das Backen. W > 250 und P/L > 0,7 sollte nur in einer Mehlmischung Verwendung finden. Werte unter W 160 und P/L 0,4 ebenfalls.
Der
Mineralstoffgehalt ist bei Tipo 00 am geringsten und steigt über Tipo 0, Tipo
1, Tipo 2 bis integrale/Vollkorn an.
Weichweizenmehl
Tipo 00 (W 250 und P/L 0,4 bis 0,6), in Deutschland Weizenmehl Type 550 oder
Weizen-Dunst verwenden.
Weichweizenmehl
Tipo 0 (W 190 und P/L 0,5) in Deutschland Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl
verwenden.
Kamutmehl
gibt es als Vollkorn (dunkel) und mit weniger Kleie (hell) mit weniger Gluten
aber hohem Nährwert, nur in Mehlmischung verwenden.
Manitobamehl
(W 320 bis 400 und P/L 0,3 bis 12,5) besitzt den höchsten Glutenanteil,
aromatisches Mehl und perfekt für Desserts oder zur Beimischung von
glutenschwachen Mehlen.
Spelta
ist Dinkelmehl und gibt es in drei Typen. Das helle Dinkelmehl Typ 2 kann auch
Weizenmehl enthalten.
Österreich:
Die
Mehlsorten werden nach ansteigendem Mahlgrad (Korngröße) als glatt, universal
oder halbgriffig, griffig und doppelgriffig bezeichnet. Gröber vermahlene Mehlsorten
nehmen langsamer Flüssigkeit auf.
Die
Klassifizierung des Mineralstoffgehalts unterscheiden sich zu Deutschland wie folgt:
W480 entspricht deutschem Type 405, W700 dem 550, W1600 dem 1050 und W1700 dem
1600. Bei Roggenmehl gilt: R500 (Vorschusss) entspricht dem deutschen Type 815,
R960 (Normal) dem Type 997 (helles) aber auch Type 1150 und R2500 dem Type 1740.
Schweiz:
Weissmehl
(Typ 400): vorwiegend aus dem inneren Teil des Getreidekornes gewonnenes Mehl,
ca. 65% des Getreidekorns vermahlen, in Deutschland Type 405 verwenden.
Halbweissmehl
(Typ 550): nahezu schalenfreies Mehl, ca. 75% des Getreidekorns vermahlen.
Ruchmehl
(Type 1100), ein Mehl, das noch einen Teil der äußeren Schalenschichten und den
darin enthaltenen Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß enthält, ca. 85% des
Getreidekorns vermahlen, für Deutschland Type 1050 und Österreich Type W1600
verwenden.
Vollkornmehl,
ca. 98% des Getreidekorns vermahlen.
zur Rose abziehen:
Zur Rose abziehen bedeutet, festzustellen ob eine Eigelbmasse die richtige Konsistenz bzw. Bindung erreicht hat. Dazu einen Kochlöffel in die zu testende Masse tauchen und leicht auf den Löffelrücken blasen. Wenn nun Wellen entstehen, ähnlich den Bild einer Rosenblüte (daher der Name), hat die Masse die Richtige Bindung erreicht. Man darf die Eigelbmasse nun nicht mehr weiter erhitzen, sonst gerinnt das Eigelb. Eigelb gerinnt übrigens zwischen 64 und 68 Grad Celsius, je nach Wasseranteil im Eigelb. Eiweiß oder Eiklar beginnt bei 62 Grad Celsius zu gerinnen, stockt aber fest erst bei ca. 75 Grad Celsius.
Zur Rose abziehen bedeutet, festzustellen ob eine Eigelbmasse die richtige Konsistenz bzw. Bindung erreicht hat. Dazu einen Kochlöffel in die zu testende Masse tauchen und leicht auf den Löffelrücken blasen. Wenn nun Wellen entstehen, ähnlich den Bild einer Rosenblüte (daher der Name), hat die Masse die Richtige Bindung erreicht. Man darf die Eigelbmasse nun nicht mehr weiter erhitzen, sonst gerinnt das Eigelb. Eigelb gerinnt übrigens zwischen 64 und 68 Grad Celsius, je nach Wasseranteil im Eigelb. Eiweiß oder Eiklar beginnt bei 62 Grad Celsius zu gerinnen, stockt aber fest erst bei ca. 75 Grad Celsius.
Sous-vide (franz. für Vakuum) Gartemperaturen
und -zeiten:
Für
alle Angaben gilt, Wassertemperatur ist Kerntemperatur und es wird von einer
Anfangstemperatur für das Fleisch von 7° C ausgegangen. Fleisch auf
Zimmertemperatur benötigt entsprechend kürzere Zeiten. Entsteht während des
Garens zu viel Flüssigkeit, ist dies ein Merkmal für eine zu hohe
Gartemperatur. Es ist auf äußerste Sauberkeit des Fleisches zu achten da mit
diesem Verfahren keine Sterilisation stattfindet. Normalerweise ist Fleisch
innen keimfrei, die meisten Bakterien gelangen mit den Händen, Schneidebrett,
Tücher etc. auf das Fleisch. Bei Geflügel besondere Vorsicht walten lassen. Zum behelfsmäsigen sous-vide garen siehe hier. Siehe auch weiter oben Kerntemperatur Rindfleisch.
Fisch:
Fisch,
glasig, Kerntemperatur 40° C
Fisch,
gabelzart, Kerntemperatur 45° C
Fisch,
fest, Kerntemperatur 49° C
Forellenfilet,
18 min. 56° C
Jakobsmuscheln,
26 min. 47° C
Lachs,
2.5 cm dick, 20 min. 45° C
Schwertfisch,
3 cm dick, 20 min. 59° C
Sepia/Calamar,
Tube, 45 min. 68° C
Skrei/Kabeljau,
2 cm dick, 22 min. 54° C
Thunfisch,
1.5 cm dick, 12 min. 49° C
Wolfsbarsch,
1.5 cm dick, 8 min. 52° C
Geflügel:
Entenbrust
ohne Haut, 59° C, 25 min.
Hühnerbrust,
60° C, 15 min., (Hygiene! Nur ganz frische Ware!)
Gemüse:
Rote
Bete, 57° C, 120 min.
Lamm:
Lammkeule, mit Knochen, zerteilt / in Stücken, 24 Std., 58° C
Lammrücken, ganz, 240 g, 60 min, 58° C
Lammrücken, ausgelöst, mariniert, 2.5 cm dick, 25 min, 58° C
Lammschulter, ganz mit Knochen, 12 Std., 60° C
Lammschulter, ausgelöst, 1.4 kg, 6 Std., 58° C
Rind:
Lammkeule, mit Knochen, zerteilt / in Stücken, 24 Std., 58° C
Lammrücken, ganz, 240 g, 60 min, 58° C
Lammrücken, ausgelöst, mariniert, 2.5 cm dick, 25 min, 58° C
Lammschulter, ganz mit Knochen, 12 Std., 60° C
Lammschulter, ausgelöst, 1.4 kg, 6 Std., 58° C
Rind:
Rinderfilet,
blutig, 3 cm dick, 40 min. 55° C
Rinderfilet,
blutig, 4 cm dick, 65 min. 55° C
Rinderfilet,
blutig, 5 cm dick, 105 min. 55° C
Rinderfilet,
blutig, 6 cm dick, 145 min. 55° C
Rinderfilet,
blutig, 7 cm dick, 175 min. 55° C
Rinderfilet,
rosa, 3 cm dick, 45 min 58° C
Rinderfilet,
rosa, 4 cm dick, 80 min 58° C
Rinderfilet,
rosa, 5 cm dick, 125 min 58° C
Rinderfilet,
rosa, 6 cm dick, 170 min 58° C
Rinderfilet,
rosa, 7 cm dick, 215 min 58° C
Tafelspitz,
rosa, 5 cm dick, 120 min 56° C
Wild:
Hirschrücken,
3 bis 4 cm dicke, 20 min bei 65° C
Umrechnungshilfen für das US Cup
Maß (nicht immer ganz genau):
1 US Cup = 238 ml Flüssigkeit
(8 fl. oz)
1 US cup = 1 pt/Pint (16 fl.
oz)
1 US Cup Ananas, geschnitten =
225 g
1 US Cup Ananas, gewürfelt =
200 g
1 US Cup Ahornsirup = 310 g
1 US Cup, Biscuit crumbs = 100
g
1
US Cup Blaubeeren, Frisch (innen dunkelblau) = 110 g
1 US Cup Blueberries, fresh
(innen weiß) = 100 g
1 US Cup Brombeeren = 100 g
1 US Cup Butter = 235 g
1 US Cup Buttermilch = 240 g
1 US Cup Chocolate Chips = 160
g
1 US Cup Cranberries, roh = 105
g
1 US Cup Cranberries, getr. =
120 g
1
US Cup Eier = 225 g / 5 Hühnereier, Klasse M
1 US Cup Eiklar/-weiß = 9
Eiklar/-weiß
1 US Cup Eigelb = 12 Eigelb
1 US Cup Erdnüsse = 110 g
1 US Cup Erdnussbutter = 250 g
1 US Cup Fett, ungehärtetes = 220
g
1 US Cup Gieß = 165 g
1 US Cup Graham crackers
(crushed) = 85 g
1 US Cup Joghurt = 250 g
1 US Cup Haferflocken = 75 g
1 US Cup Himbeeren, frisch =
125 g
1 US Cup Honig = 320 g
1 US Cup Hüttenkäse = 240 g
1 US Cup Käse, gerieben = 115 g
1 US Cup kandierte Früchte =
225 g
1 US Cup Kakaopulver = 110 g
1 US Cup Knoblauch = 140 g
1 US Cup Kokos, gerieben = 85 g
1
US Cup Kürbis, frisch = 120 g
1
US Cup Kürbis, gekocht, püriert = 225 g
1
US Cup Kürbis, gekocht, geschnitten = 150 g
1 US Cup Mais, ganz = 110 g
1 US Cup Mais, gemahlen = 160 g
1 US Cup Mayonaise = 230 g
1
US Cup Nüsse (Hasel-), ganz = 140 g
1
US Cup Nüsse (Hasel-), gehackt = 160 g
1
US Cup Nüsse (Hasel-), gemahlen = 120 g
1 US Cup Nuss-Nougat-Creme =
240 g
1 US Cup peanut butter = 250 g
1 US Cup Puderzucker = 120 g
1 US Cup Quark = 230 g
1 US Cup Reis (Langkorn, roh) =
225 g
1 US Cup Rosinen, getr. = 150 g
1 US Cup Sultaninen, getr. =
150 g
1 US Cup Saure Sahne = 225 g
1 US Cup Schoko-Chips = 160 g
1 US Cup Semmelbrösel = 145 g
1 US Cup shortening = 220 g
1 US Cup Stärke = 140 g
1 US Cup Tapioca = 150 g
1 US Cup Walnüsse, halbe = 100
g
1 US Cup Walnüsse, gehackt =
125 g
1 US Cup Weizenmehl = 130 g
1
US Cup ungehärtetes Pflanzenfett = 220 g
1 US Cup Zucker, weiß = 200 g
1 US Cup Zucker, braun, lose =
180 g
1 US Cup/C = 24 * 10 ml (3 Cups
= 720 ml)
1 ounces/oz. = 28 g (z.B. 2 oz
= 56 g)
¼ lb/pound = 4 oz = 114 g
1 lb/pound = 16 oz = 450 g
2.2 lb/pounds = 1 kg
¼ teaspoon/tsp = 1.25
milliliters
½ teaspoon/tsp = 2.5 ml
1 teaspoon/tsp = 5 ml
1 tablespoon/tbsp = 3 teaspoons
= 15 ml
1 fluid ounces/fl.oz. = 2
tablespoons = 29 * 1 ml (z.B. 3 fl.oz. =
87 ml)
¼ cup = 60 ml
1/3 cup = 80 ml
1 U.S. cup/c = 240 ml (3 cups =
720 ml)
1 pint/pt = 2 cup = 16 fl. oz
1 quart = 2 pint = 32 fl. oz
1 gallon = 4 quart = 3.785
Liter
1 Stick of Butter = 4
Tablespoons = 115 g Butter
Fahrenheit/Celsius/Gas
Mark/Description:
225° F = 110° C = ¼ Gas = very cool/very
slow
250°
F = 120° C = ½ Gas
275°
F = 135° C = 1 Gas = cool
300°
F = 150° C = 2 Gas
325° F = 160° C = 3 Gas = very
moderate
350° F = 175° C = 4 Gas =
moderate
375°
F = 190° C = 5 Gas
400° F = 200° C = 6 Gas =
moderately hot
425° F = 215° C = 7 Gas = hot
450°
F = 230° C = 8 Gas
475°
F = 245° C = 9 Gas = very hot
500°
F = 260° C = 10 Gas
US Lebensmittel ersetzen:
Baking
Soda: hier handelt es sich um Natron, man kann aber auch Backpulver nehmen.
Buttermilk/Buttermilch:
wer keine im Hause hat, selber machen. Dazu 250 ml Vollmilch, 3.5%, mit 2 EL
Zitronensaft vermischen und 5 Minuten stehen lassen.
Molasses:
einfach durch 50% Kunsthonig vermischt mit 50% Zuckerrübensirup ersetzten.
Vanille/Vanilla extract:
die Amerikaner benutzen zum Backen kein Vanillezucker wie wir, sondern einen alkoholischen Auszug aus Vanilleschoten. Dieses Vanilla extract kann man auch selber herstellen.
Vanilleschoten der Länge nach halbieren und in Rum (mit Aroma) oder Schnaps
bzw. Vodka (ohne zusätzliches Aroma) einlegen, hält ewig und kann immer
wieder einfach nur aufgegossen werden.
Vegetable
Shortening: ist ein Pflanzenfett zum Backen, der US-Klassiker ist Crisco aus
Baumwollsamenöl und Sojaöl. Ersetzen kann man es durch Margarine oder auch
Palmin soft, was in puncto Konsistenz und neutralem Geschmack sehr nahe
rankommt, dass kommt daher, da fast alle Butter und Margarine in den USA
gesalzen sind.
Yellow
Cake mix: hat nichts mit dem gelben pulverförmigen Uranverbindungen
(Yellowcake) zu tun, sondern ist eine fertige Rührteig-Mischung, sie ist aber luftiger
und süßer als unsere heimischen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen