Traditionelle
der offizielle Begleiter zur Bouillabaisse. Aber dafür hier im Norden die sieben Sorten
Fisch gleichzeitig frisch zu bekommen stellt sich doch in der Regel als etwas schwierig dar.
Eine Beschränkung auf die Zubereitung der Rouille ist also oft angesagt.
Denn auf einer gerösteten Weißbrotscheibe, dessen eine Seite vorher mit frischem Knoblauch abgerieben wurde, schmeckt sie zu einer einfachen Fischsuppe ebenfalls sehr gut.
Denn auf einer gerösteten Weißbrotscheibe, dessen eine Seite vorher mit frischem Knoblauch abgerieben wurde, schmeckt sie zu einer einfachen Fischsuppe ebenfalls sehr gut.
Rouille
20130709toko
Zutaten:
150
ml Olivenöl, sehr gutes
2
Piments d’Espelette oder mittelscharfe Chilis, Pepperoncini
2
Knoblauchzehen, mit etwas Meersalz zerdrückt
2
Eigelb vom Hühnerei, Klasse M
2
Päckchen Safran, 0,2 g
Meersalz
und weißer Pfeffer aus der Mühle
weiter mögliche Zutaten:
1
kleine Kartoffel, mehligkochend, weichgekocht
gekochtes Eigelb satt rohem Eigelb
die fein geriebene Leber des Drachenkopfs/Rascasse (wenn man eine Bouillabaisse zubereitet)
Fischfond, wer eine dünnere Konsistenz bevorzugt
die fein geriebene Leber des Drachenkopfs/Rascasse (wenn man eine Bouillabaisse zubereitet)
Fischfond, wer eine dünnere Konsistenz bevorzugt
Küchenutensilien:
Mörser
Zubereitung:
Knoblauch
schälen und zusammen mit den Piments d’Espelette zu einer feinen Paste mörsern.
Die Eigelbe dazugeben und gut vermischen. Dann im Mörser oder einem neuen Gefäß
langsam das Olivenöl zugeben und ständig mörsern/rühren so dass eine
mayonnaiseartige Sauce entsteht. Dann den Safran dazugeben und alles gut
durchmischen. Zimmerwarm zum Essen reichen.
Wem
das obige Rezept zu mächtig ist, ersetzt einen Teil des Olivenöls durch eine kleine
gekochte Kartoffel, die zusammen mit den Eigelben vermischt wird. Ähnlich wie
bei der Sauce aïoli. Das funktioniert auch, wenn keine rohen Eigelbe verwendet
werden sollen und diese hartgekocht sind, aber unbedingt ohne Eiweiß
vermischen.
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